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Über uns

 

Ein kurzes Gedicht über den Leitsatz unseres Vereinsnamens:

Sunshine sind die Sonnenstrahlen
die wir diesen Kindern ins Gesicht wollen malen.

-children of hope- soll die Hoffnung sein
von allen Kindern dort, ob gross oder klein.

Darum lasst uns fleissig für sie kämpfen
damit sie uns ein Lächeln können schenken.

 Wir stellen uns kurz vor:

Mein Name ist Daniela, ich lebe mit meinem Mann Gabriel (verheiratet seit 2004) im Kanton Aargau. Ich habe die Handelsmittelschule im Kanton Tessin besucht und abgeschlossen. Seit 2004 arbeite ich als Sachbearbeiterin. 

Die Familie ist uns sehr wichtig. Aus diesem Grund pflegen wir ein sehr enges Familienleben, ganz besonders mit seinen Eltern, die im gleichen Haus wohnen. Bis im Jahr 2013 pflegten wir die Grossmutter meines Mannes zu Hause (7Jahre lang). Wir hatten eine anstrengende, aber auch wundervolle Zeit mit ihr. Nicht jeder hat eine Familie, wie zum Beispiel einige dieser Kinder im Slum. Aus diesem Grund lieben wir sie umso mehr, um ihnen auch Wärme und Geborgenheit schenken zu können.

Durch die Freundschaft mit Bischof Jacob Mar Barnabas, sind wir im Februar 2013 nach Indien gereist. Wir haben in dieser Zeit sehr viele Facetten, des Lebens und der Kultur sehen und kennenlernen dürfen. Viele Eindrücke und Erfahrungen haben wir mit nach Hause genommen. Doch der Besuch im Slum vom Mansarovar Park in Delhi, war das schlimmste und schönste Ereignis unserer Reise zugleich. Das Bewusstwerden wie die Kinder leben und ohne Perspektive herumlungern, schmerzt im Herzen und drückt auf die Seele. Im Gegenzug war jedes Lächeln einzelner Kinder, das hier und da mal zurück kam, weil wir uns ihnen annahmen und ihnen Aufmerksamkeit gaben, unglaublich eindrücklich und bereichernd. Gabriel und ich mussten uns nur anschauen und wir wussten, wir müssen und wollen etwas tun.

Wir konnten nicht zurückkehren in unseren Alltag und so weiterleben als hätten wir nichts gesehen. So begann die Motivation den Verein Sunshine -children of hope- ins Leben zu rufen, an dem wir nun voller Motivation arbeiten.

Daniela Cina
Gründungsmitglied
Administration/Buchhaltung



  

Mein Name ist Gabriel, ich bin im Kanton Zürich aufgewachsen, nun lebe ich im schönen Kanton Aargau. Ich habe einen technischen Werdegang und arbeite seit 2012 in der Sicherheitsbranche als Teamleiter Video und Zutrittskontrolle.

An der Gründungsversammlung wurde ich zum Vereinspräsidenten gewählt und führe dieses Amt gerne und mit vollem Engagement aus.

Als ich bei unserer besagten Indien Reise den Slum in Delhi betrat, wollte ich zuerst kaum glauben was ich dort sah. Indien allein ist bereits sehr speziell wenn man noch nie dort war. Anders als man es sich vorstellt oder in den Medien hört. Nur schon wenn man in Delhi aus dem Flugzeug steigt, denkt man im ersten Moment man sei in einer anderen Welt. Der Slum im Mansarovar Park Delhi, mit dem grossen Kinderanteil, sprengte jedoch meine ganze Vorstellung von Armut. Ich dachte immer, ich weiss wie ein Slum aussieht oder was Armut heisst. Doch ich musste mich dort eines Besseren belehren lassen. Wir durften wirklich viel erfahren, auch das Armut leider häufig ausgenutzt und zum Geschäft gemacht wird. Diese Kinder sind tagtäglich mit Ausbeutung und Korruption konfrontiert.

Im Namen des Vereins Sunshine -children of hope- bedanke ich mich für jegliche Unterstützung und dass Sie sich die Zeit genommen haben, unsere Motivationen für den Einsatz im Slum vom Mansarovar Park, Delhi zu lesen.

In diesem Sinne grüsst Sie freundlich
Gabriel Cina
Gründungsmitglied und Vereinspräsident